21.10.2016 von Anita
Das Hellabrunner Eisbärenmädel Nela ist seit ihrem Umzug nach Emmen im Februar groß geworden.
Sie hat auch schon gelernt auf dem Bärwalk zu laufen.
Und sie weiß auch, sich formvollendet umzudrehen!
Aber eigentlich möchte uns Nela heute ihr neues Zuhause zeigen. Die gesamte Anlage besteht aus drei Teilen. Ganz links und nicht einsehbar sind die Stallungen.
Hier treffen sich die Mädels an der Abgrenzung zur ersten Anlage.
In diesem ersten Bereich sind die Mädels meist am Vormittag.
Nachmittags sind sie oft auf dem angrenzenden zweiten Teil der Anlage. Die Steine wirken zwar ungewohnt, aber die Mädels haben viele verschiedene Böden: Sand, große und kleine Steine, Hackschnitzel, Hügel, Rückzugsmöglichkeiten, Wasser etc.
Übrigens gilt Nela hier als die Eisbärin, die fast immer schmutzig ist. 🙂
Ihre beste Freundin ist Lale. Die Beiden sind viel zusammen.
Toll finde ich, dass die Drei immer nach Fischen tauchen können
Ich denke, Nela hat es gut getroffen. Sie fühlt sich wohl, es geht ihr gut. Ihre Pfleger mögen sie und die Besucher auch.
In das vordere rechte Gehege dürfen Lale, Noordje und Nela eigentlich fast nie. Dort hat man von oben eine sehr gute Aussicht auf die benachbarte Serenga. Die Drei finden dies sehr spannend und beobachten dann stundenlang das Geschehen.
Schlafen tut Nela gerne im Sand
Und nun zeigt Euch Nela ihre neuen Heimat:
Be the first to comment