21.4.2019 von Monika aus Berlin
Es war gestern relativ ruhig bei Tonja und ihrer kleinen Prinzessin. Vielleicht waren sie einfach noch müde vom vorherigen Tag (15.04.2019). Da war die kleine Hertha recht übermütig.
Morgens sah ich ein doch recht dunkel eingefärbtes Eisbären-Mädchen. Süß sah sie aus.
Tonja scheint auch zu denken, ist das wirklich meine Tochter?
Ich finde, anthrazit steht ihr gut.
Mama ärgern macht immer wieder Spaß.
Als Tonja zur Röhre schwamm, wo auch noch Wasser heraus kam, war Hertha auch neugierig. Aber als Mama dann ihren Kopf in das Loch steckte, bekam die Kleine Angst, und schwamm weg. Und sie ist inzwischen schon sehr schnell im Wasser.
Dann entdeckten die beiden ein Entenpärchen (links im Bild)
Tonja hechtete ins Wasser, und die Enten flogen davon.
Beide sahen etwas enttäucht aus.
Die Kleine spielte mit einem kleinen Stock im Wasser Wasser, und Tonja schlief schon fast im sitzen ein.
Dann sprang Tonja ins Wasser und tauchte immer wieder unter. Das gefiel der kleinen Hertha gar nicht. Sie versuchte der Mama immer wieder in den Hals oder auch Kopf zu beißen. Diese Szenen von der kleinen frechen Göre habe ich auf Video festgehalten.
Zweimal erschreckte sie ihre Tochter, indem sie wie Phönix aus der Asche aus dem Wasser hoch sprang.
Hertha ist inzwischen ein super Schwimmerin geworden, und schnell ist sie, erst recht wenn sie ihrer Mama entkommen will.
Die kleine freche Berliner Göre lässt keine Gelegenheit aus, um ihre Mama zu ärgern. Und Tonja hat eine Engelsgeduld.
Sie hat ihre kleine Tochter sehr lieb
Gemeinsam spielen macht auch Spaß
Die Kleine kann sich auch sehr gut alleine beschäftigen, und gönnt Tonja dann doch mal ein kleines Päuschen.
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